Autor: Grillshop

Grillgewürze - grillshop.at

Grillgewürze: kaufen oder selber machen?

Grillgewürze: Kaufen oder selber machen?

Grillgewürze: Selbstgemacht oder gekauft – welche sind die besten für das perfekte Grillerlebnis?

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verschiedene Gewürze

In Deutschland und Österreich gehört das Grillen zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen. Nicht nur im Sommer, sondern auch im Winter wird das Grillen immer beliebter. Dazu gehören natürlich auch die richtigen Gewürze? Mit den richtigen Gewürzen kannst du deinem Grillgericht den richtigen Geschmack verleihen und zu etwas besonderem machen. Vielleicht fragst du dich jetzt, welche Grillgewürze die Besten sind und welche du verwenden sollst? Dann bist du hier genau richtig. Die Gewürze kannst du selber herstellen oder kaufen. 

Wir befassen und in diesem Beitrag mit verschiedenen Grillgewürzen und zeigen dir die Unterschiede. Außerdem erfährst du ein paar Geheimtipps rund um das Gewürze selber herstellen. Am Ende kannst du dann selbst entscheiden, ob du deine Gewürze selber herstellen möchtest oder lieber auf die fertigen Gewürze zurückgreifst.

Rub Gewürze

Was sind Rub Gewürze? 

Für Fleischgerichte werden gerne Trockenmarinaden verwendet, diese werden Rub-Gewürze genannt. Diese Gewürzmischungen bestehen hauptsächlich aus Salz und verschiedenen Kräutern. Die Mischung wird vor dem Grillen auf das Fleisch aufgetragen und sorgen für einen guten Geschmack und eine knusprige Kruste.

Rezepte zum Selbermachen von Rub Gewürzen 

Es gibt verschiedene Rezepte, um Rub-Gewürze selber zu machen. Ein klassisches Rub-Rezept besteht zum Beispiel aus Salz, schwarzem Pfeffer, Cayennepfeffer, Paprikapulver, Zwiebelpulver, Knoblauchpulver und braunem Zucker. Einfach vermischen und auf das Fleisch auftragen.

BBQ Gewürze

Was sind BBQ Gewürze? 

Bei BBQ Gewürze handelt es sich ebenfalls um Gewürzmischungen. Diese werden meist verwendet, um im amerikanischen Stil zu grillen. Die Mischungen haben meistens einen rauchigen Geschmack und sind sehr beliebt für Rippchen, Pulled Pork und Hähnchenflügel.

Rezepte zum Selbermachen von BBQ Gewürzen 

Auch BBQ Gewürze können selbst gemacht werden. Ein beliebtes Rezept besteht aus Salz, schwarzem Pfeffer, Chili- und Kreuzkümmelpulver, Paprikapulver, Zwiebelpulver und braunem Zucker. Die Gewürze werden miteinander vermengt und auf das Fleisch aufgetragen.

Fleischgewürze

Was sind Fleisch Gewürze? 

Wie der Name schon sagt, eignen sich die Gewürzmischungen perfekt für Fleisch. Beliebte Gewürze sind Salz, Pfeffer, Oregano, Thymian, Rosmarin und Paprika. Mit dieser Gewürzmischung vervollständigst du den Geschmack deines Fleisches.

Rezepte zum Selbermachen von Fleisch Gewürzen 

Bei Fleisch Gewürzen kannst du deiner Fantasie freien Lauf lassen. Vermische die Gewürze, die du gerne magst und reibe das Fleisch damit ein. Wir können zum Beispiel Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Knoblauchpulver, Zwiebelpulver und getrocknete Kräutern wie Rosmarin, Thymian oder Oregano als Basis empfehlen.

Die besten Grillgewürze 

Am besten verwendest du Gewürze, die in einer Verpackung sind, die das Gewürz vor Licht und Temperatur schützen. Gute Bestandteile von einer Gewürzmischung sind immer Salz und Pfeffer. Im BBQ Bereich ist brauner Zucker auch sehr beliebt und dazu Paprikapulver, Knoblauchpulver, Zwiebelpulver, Chili, Kreuzkümmel, Thymian, Rosmarin und Oregano.

Fazit

Gut Grillen ohne Grillgewürze ist eigentlich gar nicht möglich und sie gehören zu jedem gelungenen Grillabend dazu. Welche Gewürze und in welcher Form du diese verwendest, ist komplett dir überlassen. Am besten probierst du dich hier komplett durch und findest dann die Gewürzmischungen, die für dich am stimmigsten sind. Wenn du deine Grillgewürze selber machst, kannst du noch mehr variieren und hast einen großen Spielraum für Experimente. Achte dabei nur auf hochwertige und gut verpackte Gewürze, damit du auch lange den vollen Geschmack genießen kannst.

Wenn du keine Zeit und Lust hast Grillgewürze selbst herzustellen, dann kannst du auch ohne Bedenken welche kaufen. Achte dabei nur auf eine nachhaltige Marke und eine gute Qualität.

Ob du dich nun fürs selber machen entscheidest oder die Grillgewürzen lieber fertig gemischt kaufst, ist ganz dir überlassen. Wichtig ist nur, dass du den Geschmack magst und mit dem Endergebnis zufrieden bist. Dein Grillabend soll ein voller Erfolg werden. Also lege gleich los und gib deinem Fleisch eine persönliche Note.

Grillgewürze sind ein wichtiger Bestandteil beim Grillen und nicht wegzudenken. Probiere es einmal aus die Gewürzmischungen selber zu machen, es wird sich lohnen. Du wirst das Geschmackserlebnis nicht bereuen. Leg am besten gleich los und mach dir deine eigene Gewürzmischung.

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Kekse auf dem Grill - grillshop.at

Grillen mit ungewöhnlichen Zutaten: Wie man Pizza, Obst und sogar Schokolade auf dem Grill zubereitet

Grillen mit ungewöhnlichen Zutaten: Wie man Pizza, Obst und sogar Schokolade auf dem Grill zubereitet.

Kreative Grillrezepte jenseits von Würstchen und Steak

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Kekse auf dem Pizzastein

Du grillst gerne Steak und Würstchen, aber würdest gerne mal etwas Neues ausprobieren? Dann bist du hier genau richtig. In diesem Blogbeitrag erfährst du, wie du ungewöhnliche Zutaten grillen kannst und damit deinen Grillhorizont erweitern kannst.  Fleisch und Gemüse zu grillen ist super und wird auch immer ein Bestandteil des Grillens bleiben. Das heißt aber nicht, dass es dabei bleiben muss. Wir zeigen euch, dass auch Pizza, Obst oder sogar Schokolade auf dem Grill zubereitet werden kann.

Pizza vom Grill

Du liebst Pizza, aber aus dem Backrohr wird es einfach nicht wie beim Italiener? Dann solltest du die Pizza mit einem Pizzastein im Grill zubereiten und du bekommst die Pizza, wie aus Bella Italia. Folgende Regeln solltest du dabei beachten:

Teig vorbereiten 

Den Teig solltest du, wenn möglich selber machen. Je nach Rezept sollte dieser bis zu 24 Stunden ziehen. Forme den Teig in Ballen und lasse ihn ruhen. Wenn es einmal schnell gehen muss, kannst du natürlich auch einen Fertigteig verwenden.

Grill vorheizen 

Der Grill sollte auf ca. 300 Grad vorgeheizt werden. Lege anschließend den Pizzastein in den Grill und lasse diesen auch noch 20 Minuten aufheizen, damit er durchgehend warm ist. Dann hast du die ideale Temperatur zum Pizza backen.  

Pizza vorbereiten 

Danach kannst du den Pizzateig auf einem Schneidebrett oder direkt auf der Pizzaschaufel ausbreiten. Verwende dazu etwas Hartweizengrieß (Semola), damit die Pizza nicht haften bleibt. Du solltest den Teig nicht ausrollen, da er sonst nicht so fluffig wird.

Belag hinzufügen 

Nun ist Zeit zu belegen. Starte mit einer Tomatensauce, danach kommt der Käse drauf und dann kannst du je nach Geschmack belegen. Am besten verwendest du frische Zutaten und Kräuter, damit du den optimalen Geschmack erreichst.

Pizza grillen 

Wenn du die Pizza bereits auf dem Pizzaschieber belegt hast, kannst du die Pizza nun auf dem Pizzastein platzieren. Ansonsten musst du die Pizza noch auf den Schieber bringen und anschließend auf dem Pizzastein platzieren. Danach kannst du den Deckel schließen und die Pizza je nach Temperatur ca. 1-3 Minuten backen lassen. Der Käse sollte geschmolzen und der Teig knusprig sein. 

Obst Grillen 

Obst eignet sich deswegen so gut zum Grillen, weil sich der natürliche Zucker im Obst karamellisiert und dadurch für ein intensives Aroma sorgt. Hier findet ihr ein paar Tipps für gegrilltes Obst:

Obstauswahl 

Am besten geeignet sind feste Obstsorten wie Äpfel, Birnen, Ananas oder Pfirsiche. Beeren, Bananen und Kiwis eignen sich auch, werden aber weicher bzw. Beeren verwandeln sich in eine Sauce. Kiwis und Bananen solltest du in der Schale grillen.

Obstvorbereitung 

Je nachdem welches Obst du wählst, kannst du es im Ganzen lassen oder in Stücke schneiden. Wähle dabei eher größere Stücke, damit sie nicht durch den Rost fallen. Je nachdem solltest du das Obst auch entkernen.

Grillen 

Obststücke kannst du direkt auf den Rost legen. Achte dabei darauf, dass dieser sauber ist. Bei mittlerer Hitze benötigt das Obst ca. 2-4 Minuten. Kiwis oder Bananen kannst du mit Schokolade füllen und mit der Schale auf den Rost legen. Himbeeren sollte in einem Gefäß gegrillt werden.

Servieren 

Serviert wird das Obst entweder warm oder kalt, wie du es lieber hast. Dazu passt am besten ein Joghurt, Eis oder einfach nur ein bisschen Sahne. Natürlich kann es auch als Beilage zu Fleisch oder Gemüse serviert werden.

Schokolade Grillen 

Desserts auf dem Grill zubereiten ist noch nicht lange ein Thema. Mittlerweile gibt es aber einige Rezepte. Besonders mit Schokolade können einzigartige Desserts hergestellt werden und du kannst deine Gäste überraschen.

Schokoladen-Bananen-Boote 

Hierfür kannst du die Bananen längs aufschneiden und mit Schokoladenstückchen befüllen. Damit nichts übergeht, wickle die Banane am besten mit Alufolie ein und lege sie so auf den Grill. Nach 5-7 Minuten ist dein außergewöhnliches Dessert fertig.

Gegrillte Schokoladen-Sandwiches 

Nimm dir ein Sandwich und bestreiche es auf der Innenseite mit Schokoladencreme und auf der Außenseite mit Butter. Klappe es zusammen und grille das Sandwich bei mittlerer Hitze für 2-3 Minuten. Wenn die Füllung geschmolzen ist, kannst du das Dessert servieren.

Schokoladen-Fondue auf dem Grill 

Was gibt es besseres als flüssige Schokolade zum Eintauchen? Verwende dazu ein hitzebeständiges Gefäß und fülle es mit Schokolade. Stelle das Gefäß solange auf den Grill, bis die Schokolade komplett geschmolzen ist und eine cremige Konsistenz hat. Dazu kannst du Früchte, Kekse oder Marshmallows servieren. Alles was sich gut in Schokolade eintauchen lässt.

Fazit

Lass deiner Kreativität freien Lauf und versuche die ungewöhnlichsten Zutaten zu grillen. Du kannst nichts falsch machen, nur einen einzigartigen Geschmack verpassen. Pizza, Obst und Schokolade eignen sich perfekt für den Grill und du kannst deine Gäste mit etwas besonderem überraschen. Hebe deine Grillkünste auf ein neues Niveau und werde ein kreativer Grillmeister. Wir wünschen viel Spaß beim Experimentieren.

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Gesund grillen - grillshop.at

Gesund grillen: Tipps zur Zubereitung von proteinreichen, nährstoffreichen Mahlzeiten auf dem Grill

Gesund grillen: Tipps zur Zubereitung von proteinreichen, nährstoffreichen Mahlzeiten auf dem Grill

Genuss ohne Reue: Gesunde Grillrezepte für eine ausgewogene Ernährung 

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Der Sommer kommt und die Grillsaison startet. Beim Grillen denkt man oft an fettige Würstchen oder deftige Steaks, aber es gibt auch sehr gesunde Alternativen, mit denen es richtig Spaß macht zu grillen. In diesem Blogbeitrag lernst du, wie du dich gesund ernähren und trotzdem den Griller anwerfen kannst. Achtung, auf die Grillzangen und los!

Gesund grillen mit Gemüse und Obst 

Natürlich lieben wir alle die Klassiker, wie Würstchen und Fleisch auf dem Grill. Dabei muss es aber nicht bleiben. Man kann auch mit Gemüse und Obst ein super Grillgericht zubereiten. Ja stimmt, Grillen muss nicht immer ungesund sein. Gemüse wie Paprika, Zucchini, Pilze und Auberginen eignen sich perfekt zum Grillen. Dieses Gemüse ist nicht nur sehr lecker, sondern enthält auch wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Um Kinder von buntem Gemüse zu überzeugen, kann das Gemüse in lustige Figuren geschnitten werden, dann kommen vielleicht auch die Kinder auf den Geschmack.

Das Gemüse kann auf verschiedene Arten zubereitet werden. Entweder du legst es klassisch auf den Grillrost und erhältst so die typischen Grillstreifen und das rauchige Aroma. Du kannst das Gemüse aber auch in einer Grillschale zubereiten und die kleinen Stücke so vor dem herunterfallen bewahren. Eine andere Idee ist es, Gemüsespieße zu machen oder das Gemüse in einer Alufolie zu garen. Hier kannst du alles einmal ausprobieren und für dich entscheiden, welches Gemüse dir am besten schmeckt.

Gemüse ist aber noch nicht alles. Auch Obst lässt sich perfekt grillen und schmeckt köstlich vom Grill. Sorten wie Pfirsiche, Ananas oder Aprikosen sind perfekt dafür geeignet. Hast du schon einmal Ananas mit Zimt und Honig probiert? Einfach zum dahinschmelzen. Wenn dich das noch nicht überzeugt hat, dann versuche mal Bananen mit Schokolade vom Grill. Da kann nicht einmal ein Obstverweigerer widerstehen.

Gemüse und Obst muss nicht immer langweilig sein. Eine bunte Mischung aus verschiedenen Gemüsesorten machen das ganze schon bunter. Dazu noch ein toller Nachtisch aus Obst und Schokolade und schon hast du einen perfekten Abschluss geschaffen.

Proteinreiche Alternativen zu klassischen Grillfleisch – Abwechslung garantiert 

Wenn du trotzdem Fleisch und Würstchen grillen möchtest, aber dabei nicht auf die fetthaltigen Fleischsorten, wie Schwein und Rind zurückgreifen möchtest, dann solltest du mal die magereren Alternativen ausprobieren. Hähnchen, Pute und Fisch sind super geeignet für den Grill und sind dabei noch eine ideale Eiweißquelle. Und keine Angst, sie sind genauso geschmackvoll, wie die gewöhnlichen Fleischsorten.

Du kannst natürlich jedes Fleisch zusätzlich mit Gewürzen aufpeppen. Entweder du verwendest eine Gewürzmischung, frische Kräuter oder stellst eine leichte Marinade her. Eine Marinade kannst du aus Olivenöl, Zitronensaft, Knoblauch und Kräutern machen. Gut geeignet sind Rosmarin, Thymian oder Oregano. Natürlich kannst du auch mit exotischen Gewürzen, wie Curry und Ingwer experimentieren.

Auch wenn du Fisch zubereiten möchtest, hast du die Qual der Wahl. Gut geeignete Fischsorten sind Lachs, Forelle, Thunfisch oder Dorade. Beim Fisch grillen solltest du darauf achten, dass du den Fisch vorsichtig wendest, damit er nicht auseinanderfällt.

Es muss aber nicht immer Fleisch oder Fisch sein. Es gibt auch Käse, der sich sehr gut zum Grillen eignet. Halloumi-Käse ist quasi dafür gemacht, da er sich durch seine feste Konsistenz perfekt grillen lässt. Nicht nur vegetarier lassen sich von seinem köstlichen Geschmack überzeugen. Er eignet sich auf gut, um in mit Gemüse auf einem Spieß zu kombinieren.

Lass deiner Kreativität freien Lauf und zaubere ein tolles neues Gericht mit diesen super proteinreichen Alternativen. Abwechslungsreich und schmackhaft ist die Devise.

Tofu und Tempeh für vegetarische und vegane Grillfreunde 

Auch für Vegetarier und Veganer ist Grillen kein Tabu mehr. Es gibt so viele tolle Alternativen zu Fleisch, dass direkt losgelegt werden kann. Tofu und Tempeh sind fleischlose Alternativen, die sich perfekt zum Grillen eignen. Sie haben außerdem den Vorteil, dass die wahre Proteinwunder sind. Eine super gesunde Alternative zu Fleisch.

Entweder du kauft Natur Tofu oder bereits marinierten Tofu. Hier kannst du mittlerweile unter verschiedenen Marinaden wählen. Natürlich kannst du die Marinade auch zuhause selber machen und den Tofu darin einlegen. Hierzu eignet sich Olivenöl, Knoblauch und Kräuter sehr gut oder du bist erfinderisch und nimmst Gewürze deiner Wahl. Am besten legst du ihn dann mehrere Stunden ein, damit er die Marinade gut aufnehmen kann.

Es gibt ein weiteres Sojaprodukt, das sich perfekt zum Grillen eignet. Tempeh wird durch Fermenation der Sojabohnen hergestellt und bietet die perfekten Eigenschaften. Die feste Konsistenz und nussige Note ergänzt dein Grillmenü perfekt. Das Tempeh sollte ebenfalls mehrere Stunden vor dem Grillen mariniert werden, damit es das Aroma gut aufnehmen kann.

Du kannst nun entscheiden, wie du die Grillvarianten zubereiten möchtest. Entweder in Scheiben, Würfel oder auf Spießen. Eine tolle Kombination ergeben Tofu und Tempeh mit verschiedenen Gemüsesorten, wie Paprika, Zwiebel, Tomaten, Auberginen oder Pilze. So kannst du dein Gericht gleichzeitig in ein farbenfrohes Erlebnis verwandeln. Tofu-Spieße mit Gemüse oder ein exotisches Tempeh-Satay mit Erdnusssoße sind ein Experiment wert.

Probiere etwas Neues und füge Tofu und Tempeh zu deinen Grillrezepten hinzu. Köstlich, nährstoffreich und dazu noch eine kreative Möglichkeit, deiner Grillparty neuen Pepp zu verleihen. Lass dich inspirieren und hab keine Angst etwas herumzuexperimentieren.

Fazit

Gesundes Grillen muss nicht fade und langweilig sein. Mit ein paar Tricks kannst du eine tolle farbenfrohe Grillparty daraus machen. Achtung – jetzt wird es bunt und wunderbar!

Verwende für deinen nächsten Grillabend knackiges Gemüse und fruchtiges Obst und verwandle dein Grillgericht in etwas besonderes. Ein wahres Fest für Augen und Gaumen. Deine Gäste werden begeistert sein von deinen farbenfrohen Gemüsefiguren und besonderen Desserts aus dem Grill.

Anstatt der bekannten Fleischsorten können auch magere Fleischsorten, wie Hühnerfleisch, Pute oder Fisch verwendet werden. Verwende exotische Gewürze oder außergewöhnliche Marinaden, um deinem Fleisch den richtigen Pepp zu verleihen.

Für die Vegetarier und Veganer unter uns, gibt es Fleischalternativen, wie Tofu und Tempeh. Einfach über Nacht in Marinade einlegen und schon hat man die perfekte Alternative zum Fleisch. Kombiniere Tofu und Tempeh mit buntem Gemüse und lass deine Gäste einen ganz neuen Geschmack probieren. Sie werden begeistert sein.

Also, überzeuge deine Mitmenschen davon, dass gesundes Grillen abwechslungsreich und sehr schmackhaft sein kann. Grillen 2.0 gesund, bunt und fröhlich.

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Steak auf Holzbrett - grillshop.at

Das perfekte Steak grillen: So wird es zum Genuss für alle Sinne

Das perfekte Steak grillen: So wird es zum Genuss für alle Sinne

Meisterhaftes Steak grillen: Tipps und Tricks für das perfekte Ergebnis

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fertiges Steak auf dem Schneidbrett

Du isst für dein Leben gerne Steaks und möchtest diese nun zuhause auch genießen? Oder bist du bereits ein Steak-Griller und möchtest nur deine Fähigkeiten verbessern? Dann bist du hier genau richtig. In diesem Blogartikel erfährst du alles, um ein perfektes Steak zubereiten zu können. Vom richtigen Fleisch, über die Zubereitungstechnik, die Grilltechnik bis zu den Tipps vom Fachmann. Wir führen dich in die Welt des Steaks grillen ein. Und los geht’s.

Fleischauswahl: Der erste Schritt zum perfekten Steak

Die Auswahl des richtigen Fleisches ist bereits die halbe Miete. Hier solltest du viel Wert auf Qualität legen. Zu den hochwertigen Steaksorten gehören T-Bone, Rib Eye oder Porterhouse Steaks. Diese Sorten sind besonders saftig und haben einen guten Geschmack. Dafür sorgt die gute Marmorierung.
Aber auch die Rasse und das Alter sind ausschlaggebend für die Wahl des Fleisches. Die Faustregel lautet: das Fleisch wird zarter, umso älter das Rind ist. Beliebte Rassen für Steaks sind das Angus oder Wagyu. Um eine hochwertige Fleischqualität zu erreichen, werden diese Rinder extra gezüchtet. Was also wichtig bei der Fleischauswahl ist, lässt sich kurz zusammenfassen. Wähle das Fleisch sorgfältig aus. Das Fleisch sollte eine gute Marmorierung haben, eine der beliebten Rassen Angus oder Wagyu sein und von einem älteren Rind kommen. Beachtest du diese Tipps, hast du schon den ersten Schritt für ein gutes Steak gemacht.

Das perfekte Aufbewahren des Steaks 

„Vorbereitung ist alles“ – Das ist der erste und wichtigste Schritt zum perfekten Steak. 

Als erstes solltest du das Steak auf Zimmertemperatur bringen. Es wird nicht empfohlen das Fleisch direkt vom Kühlschrank auf den Grill zu legen, da es dann nicht gleichmäßig durch wird. Wichtig ist auch, dass es sich um frisches Fleisch handelt. Wenn das Fleisch zu lange im Kühlschrank gelagert wird, kann es zu Geschmacksverlust führen und das Steak ist dann nicht mehr so saftig.

Vorbereitung des Steaks vor dem Grillen 

Jetzt ist es bald so weit und du kannst dein Steak grillen. Davor solltest du es aber noch würzen. Das richtige Gewürz kann den Geschmack des Steaks unterstützen. Hier kannst du deinem persönlichen Geschmack nachgehen, oft reicht aber schon ein grobes Meersalz und frisch gemahlenen Pfeffer, um deinem Steak den perfekten Geschmack zu verleihen. Natürlich kannst du auch noch andere Gewürze, wieThymian, Knoblauch oder Rosmarin verwenden. Der Geschmack des Steaks sollte dabei aber nicht überdeckt werden.
 
Zusammenfassung: 

  • Verwende Salz und Pfeffer zum Würzen
  • Am besten geeignet ist grobes Meersalz und frisch gemahlener Pfeffer 
  • Je nach deinem Geschmack kannst du noch andere Gewürze hinzufügen
  • Pass dabei auf, dass du den Geschmack des Steaks nicht übertönst

Wahl des richtigen Grills und der richtigen Hitze 

Je nach Grill solltest du ein anderes Stück Fleisch für dein Steak verwenden. Wenn du dickere Steaks grillen möchtest und dabei einen schöne Kruste bekommen möchtest, dann eignet sich ein Holzkohlegrill besser. Mit dem Gasgrills kannst du perfekt dünnere Steaks grillen und noch ein Vorteil ist, dass es schnell zubereitet ist. Vor dem Grillen sollte der Grill gründlich gesäubert werden. Dazu verwendest du am besten eine Bürste, um alte Lebensmittelreste zu entfernen und Keimbildung zu verhinderen. Außerdem sollte auch kein unangenehmer Geschmack übertragen werden. Wichtig ist also, dass du beim Kauf eines Grills auf deine Fleischvorlieben achtest oder wenn du schon einen Grill hast, das Fleisch danach aussuchst. Außerdem solltest du den Grill vorab reinigen und auf die richtige Temperatur bringen, damit du mit dem Grillen starten kannst.  

Grillzeit und -technik 

Nachdem wir alles für die Vorbereitung geklärt haben, geht es jetzt ans Grillen. Je nachdem für welchen Grill und welches Fleisch du dich entschieden hast, hängt die Grillzeit nun davon ab. Durchschnittlich benötigt ein 1,5 cm  dickes Steak etwa 4-5 Minuten auf jeder Seite. Das Steak sollte dabei nicht zu oft gewendet werden, da es dann Flüssigkeit verliert und trocken wird. Das Fleisch sollte sanft mit einem Grillwender bearbeitet werden, damit es gleichmäßig gegart wird. Mit der sogenannten Daumenprobe kann geprüft werden, ob das Steak gar ist. Das Fleisch wird leicht mit dem Daumen gedrückt und man sollte dann spüren, wie zart es ist. Nun kannst du noch entscheiden, ob du dein Steak rare, medium oder well done haben möchtest.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Grillzeit von der Dicke des Steaks, aber auch vom gewünschten Gargrad abhängt. Es sollte beim Grillen auf die Temperatur geachtet werden und dass sich auf dem Fleisch keine schwarzen Flecken bilden, da diese unangenehm schmecken können. Die Daumenprobe kann dabei helfen herauszufinden, ob dein Steak bereits fertig ist.

Ruhezeit und Servieren 

Damit dein Steak perfekt wird, solltest du es auf jeden Fall auf einem Schneidbrett ruhen lassen. Das Fleisch behält so seine Flüssigkeit und bleibt saftig. Der Ruheprozess ist daher sehr wichtig und sollte eingehalten werden. Die Ruhephase sollte ca. 5 Minuten betragen. Danach kann das Steak serviert werden. Entweder du servierst das Steak so wie es ist oder bestreichst es noch mit Öl oder Butter und garnieren kannst du es mit frischen Kräutern wie Rosmarin, Thymian oder Petersilie.

Fazit 

Steak grillen klingt zuerst sehr leicht, aber ein paar Dinge sollten schon beachtet werden. Du solltest auf eine gute Qualität beim Fleisch achten, ein geeignetes Stück vom Fleisch verwenden (zum Beispiel Rib Eye, T-Bone oder Porterhouse) und auf die Rasse achten (Angus oder Wagyu). Das Fleisch sollte auf jeder Seite ca. 4-5 Minuten grillen und anschließend ruhen. Holzkohlegrills sind eher für dickere Stücke und die Gasgrills eher für dünnere Steaks. Ruhen sollte das Fleisch ca. 5 Minuten und dann kann serviert werden. Du kannst das Fleisch noch mit etwas Öl oder Butter bestreichen und mit verschiedenen frischen Kräutern garnieren. Jetzt hast du alle nötigen Infos und kannst loslegen. Mach dir gleich dein perfektes Steak. Viel Spaß!

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Im Winter grillen - grillshop.at

Grillen im Winter – Nützliche Tipps und Tricks

Grillen im Winter – Nützliche Tipps und Tricks

Warum Wintergrillen dem Sommergrillen in nichts nachsteht

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Freunde am Grillen

Mach deinen Winter zur Hauptgrillsaison. Grillen bringt immer Freunde und die ganze Familie zusammen. Da ist es doch schade, dass das nur im Sommer der Fall ist. Wir möchten das ändern und behaupten, dass im Winter genauso gut gegrillt werden kann. Hier kommen ein paar Tipps und Tricks, wie du deine Grillsaison auf das ganze Jahr ausdehnen kannst, ohne zu frieren.
  

Wähle den richtigen Grill

Das Wichtigste beim Wintergrillen ist, dass du über einen Grill mit Deckel verfügst. Mit diesem Grill kannst du trotz frostigen Temperaturen die Hitze im Grill halten. Außerdem kannst du die Temperatur bei geschlossenem Deckel überwachen, wenn der Grill über ein Deckelthermometer verfügt. So wird dein Essen gleichmäßig gegart und du musst nicht immer beim Grill beziehungsweise draußen in der Kälte stehen bleiben.
Mit einem Holzkohlegrill hast du den Vorteil, dass du durch das Verbrennen der Holzkohle, das authentische Grillaroma bekommst. Dazu sind durch die Holzkohle hohe Temperaturen möglich, wodurch dein Grillgut schneller fertig ist und du nicht lange draußen frieren musst. Der größte Vorteil ist wahrscheinlich, dass du mit dem Holzkohlegrill sehr mobil bist. Du kannst ihn überall verwenden, ob zuhause, beim Camping oder am See und du musst dabei keine schwere Gasflasche mitnehmen. Die Reinigung ist einfach und der Anschaffungspreis deutlich günstiger, wie bei einem vergleichbaren Gasgrill. Wenn du mit dem Grillen fertig bist, kannst du den Holzkohlegrill zusätzlich noch als Feuerstelle verwenden.
Der Gasgrill hat aber auch seine Vorteile. Der größte Vorteil ist, dass der Grill sehr schnell heiß ist und du nicht warten musst, bis die Kohle glüht. Dadurch kannst du gleich mit dem Grillen loslegen. Auch der Gasgrill mobil und kann überall verwendet werden. Falls du den Grill mit zum Camping oder an den See nehmen möchtest, empfehlen wir eine Leichtflasche zu verwenden, damit du nicht so schwer tragen musst.

Vorbereitung ist alles

Vor dem Wintergrillen solltest du dich immer gut vorbereiten. Das heißt, du solltest die Dichtheit überprüfen, den Grill reinigen und das benötigte Zubehör herrichten. Bei der Reinigung des Grills solltest du beachten, dass du wirklich gründlich bist und alle Rückstände entfernst, da diese nicht auf dem frischen Grillgut landen sollten. Das Zubehör solltest du auf Funktion überprüfen und gegebenenfalls austauschen. Danach bist du bereit für deine erste Wintergrillsession.

Verwende eine Abdeckung

Bei einer Abdeckung für deinen Grill solltest du nicht sparen. Im Winter muss der Grill viel aushalten, wenn er ungeschützt im Freien steht. Die Abdeckung schützt deinen Grill vor Regen und Schnee und lässt ihn das ganze Jahr makellos aussehen. Ohne Abdeckhaube kann es schnell zur Rostbildung kommen und das wäre sehr schade bei einem funktionierenden Grill. Auch im Sommer ist eine Abdeckhaube eine gute Sache. So bleibt er vor Pollen und Krabbeltieren geschützt.

Verwende den richtigen Brennstoff

Beim Wintergrillen solltest du auf die Qualität deines Brennstoffs achten. Verwende hochwertige Holzkohle, die lange brennt und du sichergehen kannst, dass du den Grillvorgang beenden kannst. Das bringt uns zum nächsten wichtigen Punkt, schau immer zuerst, dass du genügend Brennstoff hast, um deinen Grillvorgang zu beenden. Ansonsten musst du das Grillen beenden und das wäre schade für deine Gäste und das Essen.

Grille bei guter Sicht

Du solltest beim Grillen immer für eine gute Sicht sorgen. Wenn du vor hast in die Nacht hinein zu grillen, dann solltest du eine Taschenlampe oder eine Laterne mitnehmen. Es ist wichtig, dass du genug Licht hast, um alles zu überprüfen und Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Mit genug Licht steht deinem Grillvergnügen nichts im Weg.

Verwende das richtige Zubehör

Wie bereits kurz erwähnt, solltest du zum Grillen ein qualitativ hochwertiges Grillzubehör verwenden und dieses austauschen, wenn es nicht mehr den Ansprüchen entspricht. Wichtig ist, dass der Grillrost in einem guten Zustand ist und dieser immer vorschriftsgemäß gereinigt wird. Dazu empfehlen wir robuste Grillhandschuhe, die auf der einen Seite der Hitze standhalten, aber auch vor der Kälte im Winter schützen. So kannst du dein Grillgut ohne Probleme auf dem Grill wenden oder verschieben. Natürlich kannst du dazu auch einen Wender verwenden. Mit einem Wender kannst du dein Fleisch und Gemüse wenden, ohne dieses zu beschädigen.

Fazit

Das Grillen im Winter macht wirklich Spaß, wenn man sich gut genug vorbereitet und wichtige Tipps beachtet. Außerdem musst du nicht ein halbes Jahr auf das Grillvergnügen verzichten. Hier noch ein paar Punkte zusammengefasst: 

  • Wenn du schnell zu einem Ergebnis kommen möchtest, dann solltest du einen Gasgrill mit Deckel verwenden.
  • Du solltest den Grill vorab immer auf Funktion und Sauberkeit überprüfen, damit du direkt losstarten kannst.
  • Im Winter solltest du qualitativ hochwertigen Brennstoff verwenden, damit du deinen Grillvorgang beenden kannst.
  • Falls du bis in die Nacht grillst, solltest du für genügend Licht sorgen, damit nichts passiert.
  • Achte darauf, dass du das richtige Grill Zubehör bereit hast. Dazu gehören der Grillrost, die Grillhandschuhe und ein Grillbesteck.

Mit diesen Tipps kannst du deine Grillsaison auf das ganze Jahr ausdehnen und deine Gäste mit deinem Grilltalent erfreuen. Wir wünschen viel Spaß!

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Grillsaucen - grillshop.at

Selbstgemachte Grill-Saucen: So wird dein Grillabend zum Genuss

Selbstgemachte Grill-Saucen: So wird dein Grillabend zum Genuss

5 einfache Rezepte für selbstgemachte Grill-Saucen

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drei verschiedene Saucen in Glasschalen

Ein gemütlicher Abend mit Freunden und Familie, was bietet sich da besser an als ein Grillabend. Zu jedem guten Grillabend gehören Grill-Saucen, die perfekt zu deinem Fleisch oder Gemüse passen und die Grillparty perfekt machen. Natürlich kannst du dabei auf Fertigsaucen zurückgreifen, aber du kannst die Grill-Saucen auch ganz einfach selbst machen. In diesem Blogbeitrag zeigen wir dir wie.

Barbecue-Sauce:

Wenn du eine klassische Barbecue-Sauce machen möchtest, brauchst du dazu Senf, Tomatenmark, Ahornsirup, Essig, Paprika und Gewürze. Alles zusammen in einen Topf geben und ein paar Minuten kochen lassen. Die Sauce wird dann dickflüssig und so sollte sie sein. Die fertige Sauce kannst du perfekt für Pulled Pork oder Hähnchen verwenden.  

Zutaten: 

  • 1 Becher Tomatenmark 
  • 1/2 Becher gehackte Zwiebeln 
  • 1/4 Becher Ahornsirup 
  • 1/4 Becher Apfelessig 
  • 2 EL Senf 
  • 1 TL Paprika 
  • 1/2 TL Kreuzkümmel 
  • 1/4 TL Paprika edelsüß 
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack 
  • Optional: 1 TL Worcestersauce und/oder 1 TL Tabasco für zusätzliche Schärfe 

    Zubereitung: 
    In einem großen Topf alle Zutaten bei mittlerer Hitze verrühren. Wenn du es gerne ein bisschen schärfer magst, kann du optional Worcestersauce und/oder Tabasco hinzugeben, um die Sauce schärfer zu machen. Wenn die Sauce kocht, die Hitze reduzieren und ca. 20 Minuten lang köcheln lassen. Sobald die Sauce dickflüssig ist, ist sie fertig. Falls noch feste Stücke in der Sauce sind, kannst du die Sauce noch durch ein feines Sieb sieben. Sobald die Sauce abgekühlt ist, kannst du sie in ein sauberes Glas füllen und im Kühlschrank aufbewahren.

    Tipps: 

    Besonders gut passt die Barbecue-Sauce zu Pulled Pork oder Hähnchen, aber auch zu Ribs, Burger und Tofu. Der Geschmack dieser Grill-Sauce vervollständigt dein Grillgericht und macht es perfekt. Es ist auch möglich die Sauce im Vorhinein zuzubereiten. 

    Du kannst natürlich auch mit den Gewürzen und Zutaten experimentieren, um die Sauce zu deiner eigenen Lieblingssauce zu machen.

    Grill-Senfsauce:

    Für die Grill-Senfsauce benötigst du Senf, Knoblauch, Zitronensaft, Ahornsirup und Gewürze. Alle Zutaten einfach vermischen und auf das Fleisch streichen. Passt super zu Würstchen und Schweinefleisch.

    Zutaten: 

    • 1/2 Becher Senf (Dijon oder Senf mittel scharf) 
    • 1/4 Becher Ahornsirup 
    • 2 EL Zitronensaft 
    • 2 Knoblauchzehen gehackt
    • 1/4 TL Paprika 
    • 1/4 TL Kreuzkümmel 
    • Salz und Pfeffer nach Geschmack 

      Zubereitung: 

      Alle Zutaten in einer Schüssel vermischen und schon ist die Senfsauce fertig. Entweder du streichst die Sauce gleich auf das Fleisch oder du verwendest sie zum Dippen. Die Sauce kann auch im Vorhinein zubereitet werden und im Kühlschrank aufbewahrt werden. Nicht nur zu Würstchen und Schweinefleisch passt die Sauce super, sondern auch zu Huhn und Rindfleisch.

      Tipps: 

      Du kannst den Geschmack der Sauce variieren, indem du verschiedene Senfarten für die Zubereitung verwendest. Wenn du es gerne scharf magst, kannst du mit Tabasco oder Cayennepfeffer arbeiten. Es gibt auch eine glutenfreie Alternative, wenn du Senf aus braunem Senfkorn verwendest. 

      Romesco-Sauce:

      Die Romesco-Sauce ist eine spanische Sauce und wird aus Paprika, Mandeln, Knoblauch und Olivenöl hergestellt. Für die Zubereitung benötigst du einen Mixer oder einen Mörser. Das Endergebnis ist eine Paste, die als Dip für Grill-Gemüse oder auch als Sauce für Fisch perfekt passt.

      Zutaten: 

      • 4 geröstete Paprika (entkernt, gewaschen) 
      • 1/2 Becher Mandeln (geröstet, grob gehackt) 
      • 2 gehackte Knoblauchzehen 
      • 2 EL Tomatenmark 
      • 1/4 Becher Olivenöl 
      • 2 EL Sherry-Essig 
      • 1 TL Paprika (edelsüß) 
      • 1/4 TL Kreuzkümmel 
      • Salz und Pfeffer nach Geschmack 

          Zubereitung: 

          Alle Zutaten (außer Olivenöl und Sherry-Essig) in einen Mixer oder Möser geben. Zerkleinern und währenddessen Olivenöl und Sherry-Essig hinzufügen, bis eine glatte Paste entsteht.  Die Romesco-Sauce im Kühlschrank aufbewahren, am besten in einem luftdicht verschlossenen Glas. Besonders gut eignet sich die Sauce als Dip für Gemüse oder als Sauce für Fisch. 

          Tipps: 

          Am besten verwendest du selbst geröstete Paprika aus dem Ofen oder Grill. Du kannst aber auch geröstete Paprika aus dem Glas verwenden. Damit erzielst du den besten Geschmack. Für eine dickere Sauce einfach mehr Mandeln verwenden. Wenn du lieber eine glutenfreie Variante machen möchtest, eignen sich geröstete Kürbiskerne anstatt Mandeln.

          Chimichurri-Sauce:

          Gehackter Koriander, Petersilie, Knoblauch, Olivenöl und Zitronensaft machen diese argentinische Sauce einmalig. Einfach vermischen und schon hast du die perfekte Sauce für ein Steak oder Rindfleisch.

          Zutaten: 

          • 1/2 Becher gehackter Koriander 
          • 1/2 Becher gehackte Petersilie 
          • 4 gehackte Knoblauchzehen 
          • 1/4 Becher Zitronensaft 
          • 1/2 Becher Olivenöl 
          • 1 TL Kreuzkümmel 
          • 1 TL Paprika (edelsüß) 
          • 1/4 TL Cayennepfeffer (optional) 
          • Salz und Pfeffer nach Geschmack 

              Zubereitung: 

              Die trockenen Zutaten in einer Schüssel miteinander vermischen. Anschließend den Zitronensaft und das Olivenöl hinzufügen und alles nochmal vermischen. Die Chimichurri-Sauce in einem luftdicht verschlossenen Glas im Kühlschrank aufbewahren. Besonders gut eignet sich die Sauce zu Steak und Rindfleisch.

              Tipps: 

              Um einen perfekten und frischen Geschmack zu erreichen, verwende am besten frische Kräuter. Die Sauce kannst du mit etwas Cayennepfeffer nachwürzen, wenn du es gerne etwas schärfer haben möchtest. Für die glutenfreie Alternative kannst du Kreuzkümmelpulver anstatt Kreuzkümmel verwenden.

              Harissa-Sauce:

              Hier handelt es sich um eine tunesische Grill-Sauce. Sie besteht aus gerösteten Paprika, Tomaten, Knoblauch, Kreuzkümmel, Paprika und Gewürzen. Alle Zutaten im Mörser oder Mixer bearbeiten, bis eine Paste entsteht. Perfekt als Dip für Fleisch oder für Couscous als Würzsauce.

              Zutaten: 

              • 3-4 geröstete Paprika (vorzugsweise rote Paprika) 
              • 2 Tomaten 
              • 4-5 Knoblauchzehen 
              • 2 TL Kreuzkümmel 
              • 2 TL Paprika (edelsüß) 
              • 1 TL Cayennepfeffer (optional) 
              • 1 TL Korianderpulver 
              • 1 TL Kreuzkümmelpulver 
              • 1/4 TL Zimtpulver 
              • 2 EL Olivenöl 
              • Salz nach Geschmack 

                  Zubereitung: 

                  Im ersten Schritt werden Paprika, Tomaten und Knoblauch in einer Pfanne geröstet. Verwende dazu eine mittlere Hitze. Die Zutaten sind fertig, sobald sie weich und leicht gebräunt sind. Anschließend die restlichen Zutaten dazu geben und im Mixer oder Mörser zerkleinern und zu einer glatten Paste verarbeiten. Die Harissa-Sauce im Kühlschrank aufbewahren, bis sie verwendet wird. Um die Haltbarkeit zu verlängern, sollte die Sauce in einem luftdicht verschlossenen Glas aufbewahrt werden. Perfekt geeignet als Dip für Fleisch oder als Würzsauce für Couscous.

                  Tipps: 

                  Falls du nicht so viel Zeit hast, kannst du auch geröstete Paprika aus der Dose verwenden. Für ein bisschen Schärfe verwende einfach mehr Cayennepfeffer.

                  Fazit:

                  Überrasche deine Gäste mit selbstgemachten Grillsaucen und verwandle deine nächste Grillparty zu einem Gourmetfest. Egal welche Sauce du wählst, deine Gäste werden begeistert sein. Falls du keine Zeit hast die Saucen selber zu machen, sorge dich nicht, es gibt natürlich auch echt gute Grill-Saucen zu kaufen. Probiere dich einfach durch und lass deiner Kreativität freien Lauf.

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                  Das wichtigste Grillzubehör zusammengefasst

                  Grillen ist eine beliebte Freizeitbeschäftigung, die immer mehr Menschen für sich entdecken. Egal, ob im eigenen Garten, auf einem Campingplatz oder auf einem Picknick im Park – ein leckeres Grillfest gehört einfach zum Sommer dazu. Doch um das perfekte Grillresultat zu erzielen, benötigt man nicht nur gutes Fleisch oder Gemüse, sondern auch das richtige Grillzubehör. Doch welches Grillzubehör ist wirklich nützlich und worauf sollte man beim Kauf achten? In diesem Blogartikel werden wir uns genau mit dieser Frage beschäftigen und die wichtigsten und nützlichsten Grillzubehörteile vorstellen. Lass uns gemeinsam entdecken, welches Grillzubehör wirklich unerlässlich ist und welches man sich sparen kann. 

                  Das Grillthermometer

                  Ein absolutes Muss für jeden Grill-Fan ist ein gutes Grillthermometer. Es ist wichtig, die richtige Grilltemperatur zu haben, um ein perfektes Grillresultat zu erzielen. Ein Grillthermometer gibt dir die Möglichkeit, die Temperatur im Grill genau zu überwachen und gegebenenfalls anzupassen. Es gibt verschiedene Arten von Grillthermometern, wie zum Beispiel Fleischthermometer oder Ofenthermometer. Fleischthermometer werden in das Fleisch gestochen, um die Innentemperatur zu messen. Ofenthermometer werden hingegen außen am Grill angebracht, um die Temperatur im Grill zu überwachen. Es gibt auch digitale Grillthermometer, die über eine App mit dem Smartphone verbunden werden können, so dass du jederzeit die Temperatur im Grill überprüfen kannst, auch wenn du dich nicht direkt neben dem Grill befindest. Ein Grillthermometer ist ein unverzichtbares Grillzubehör, das dafür sorgt, dass das Fleisch immer perfekt gegart wird und jeder bissen zu einem Genuss wird. 

                  Die Grillzange

                  Ein weiteres wichtiges Grillzubehör ist eine gute Grillzange. Sie ist unerlässlich, um Fleisch, Fisch und Gemüse sicher und einfach auf den Grill zu legen und wieder von ihm zu nehmen. Eine gute Grillzange sollte robust und hitzebeständig sein, damit sie lange hält und auch bei hohen Temperaturen verwendet werden kann. Einige Grillzangen haben auch eine spezielle Form, die dazu beiträgt, das Fleisch beim Wenden nicht zu verletzen oder zu zerfallen. Es gibt auch Grillzangen mit langen Griffen, die besonders praktisch sind, wenn der Grill sehr heiß ist und man sich nicht zu nahe an die Hitze begeben möchte. Es gibt auch Grillzangen aus Edelstahl, die leicht zu reinigen und langlebig sind. Eine Grillzange ist ein unverzichtbares Grillzubehör, das nicht nur dabei hilft, das Essen sicher auf den Grill zu legen, sondern auch dazu beiträgt, dass das Essen auf dem Grill nicht anbrennt oder verbrennt. Investiere in eine qualitativ hochwertige Grillzange, um sicherzustellen, dass du immer das perfekte Grillresultat erzielst. 
                   

                  Das Grillbesteck

                  Ein Grillbesteck-Set ist ebenso notwendig, damit man sein Grillgut ordentlich und sauber handhaben kann. Eine Gabel und ein Messer gehören in jedes Set dazu. Mit einer Gabel kann man das Grillgut sicher aufspießen und es auf den Grill legen. Ein Messer ist wichtig, um das Grillgut zu schneiden und zu portionieren. Ein Wender und eine Zange sind ebenso nützlich und erleichtern das Wenden von Fleisch und Gemüse auf dem Grill. Wender eignen sich besonders gut für das Wenden von Steaks und Burger, während eine Zange gut dafür geeignet ist, um Gemüse oder Fisch auf den Grill zu legen. Einige Grillbesteck-Sets haben auch spezielle Werkzeuge, wie zum Beispiel eine Marinier Pinsel oder eine Kelle, die dazu beitragen, dass das Grillgut gleichmäßig gewürzt wird. Ein Grillbesteck-Set ist ein wichtiges Grillzubehör, da es dazu beiträgt, dass das Essen ordentlich und sauber auf den Grill gelegt und von ihm genommen wird, ohne dass es verbrennt oder zerfällt. Investiere in ein hochwertiges Grillbesteck-Set, um sicherzustellen, dass du immer das perfekte Grillresultat erzielst. 
                   

                  Die Grillbürste

                  Ein weiteres wichtiges Grillzubehör ist eine Grillbürste. Sie erleichtert das Reinigen des Grills und entfernt festgebackene Rückstände, die sich während des Grillens auf dem Rost ansammeln. Eine saubere Grillfläche ist notwendig, um ein perfektes Grillresultat zu erzielen und um das Risiko von Verunreinigungen und Geschmacksbeeinträchtigungen zu vermeiden. Eine Grillbürste sollte robust und langlebig sein, um sicherzustellen, dass sie auch nach vielen Grill-Sessions noch gut funktioniert. Eine Grillbürste sollte auch leicht zu reinigen sein, damit man sie nach jeder Verwendung schnell und einfach reinigen kann. Eine Grillbürste mit Edelstahlborsten ist eine gute Wahl, da sie langlebig und hitzebeständig sind und sich leicht reinigen lassen. Eine Grillbürste mit Edelstahlborsten ist auch eine gute Wahl, wenn man Metallgrills verwendet, da sie die Grillfläche ohne Beschädigungen reinigen kann. Eine Grillbürste ist ein unverzichtbares Grillzubehör, um sicherzustellen, dass der Grill sauber und bereit für den nächsten Gebrauch ist. 
                   

                  Die Abdeckhaube

                  Eine Abdeckhaube ist besonders nützlich, wenn der Grill im Freien steht oder wenn er nicht regelmäßig benutzt wird. Eine Abdeckhaube verlängert die Lebensdauer des Grills, da sie ihn vor Rost und Korrosion schützt. Auch Schnee und Regen, sowie UV-Strahlung, können dem Grill schaden und diese Abdeckhauben bieten Schutz davor. Eine Abdeckhaube sollte aus robustem und wasserabweisendem Material hergestellt sein, um sicherzustellen, dass sie den Grill auch bei schlechtem Wetter schützt. Es ist auch wichtig, dass die Abdeckhaube eine gute Passform hat, damit sie nicht durch den Wind weggeweht werden kann. Eine Abdeckhaube ist ein weiteres nützliches Grillzubehör, das dazu beiträgt, den Grill in einwandfreiem Zustand zu halten und ihn vor Schäden zu schützen.

                  Paella Pfanne | Wok

                  Ein paar weitere nützliche Grillzubehörteile sind, ein Wok oder eine Paella-Pfanne, diese eignen sich perfekt für das Garen von Gemüse, Meeresfrüchten und asiatischen Gerichten. Ein Pizzastein oder ein Brotbackstein ermöglichen es, auf dem Grill auch Pizza oder Brot zu backen. Ein Deckelthermometer zeigt die Hitze im Grill an, ohne dass man den Deckel öffnen muss. 

                  Was braucht es nicht?

                  Wenn es um unnötiges Grillzubehör geht, gibt es ein paar Dinge, die man sich sparen kann. Eine elektrische Grillbürste zum Beispiel ist in den meisten Fällen unnötig, da eine herkömmliche Grillbürste den gleichen Zweck erfüllt. Einige Grillzubehörteile, wie zum Beispiel ein Würstchen-Spieß oder ein Marshmallow-Stäbchen, sind nur gelegentlich nützlich und können in den meisten Fällen durch eine gute Grillzange ersetzt werden. Auch spezielle Aufsätze für den Grill, wie zum Beispiel ein Wok-Aufsatz, sind in den meisten Fällen unnötig und können durch eine separate Pfanne ersetzt werden. 

                   

                   

                  Zusammenfassung 

                  Abschließend lässt sich sagen, dass es beim Grillzubehör wichtig ist, auf Qualität und Nützlichkeit zu achten. Ein gutes Grillthermometer, eine robuste Grillzange und ein Grillbesteck-Set sind unerlässlich, während spezielle Aufsätze und Würstchen-Spieße in den meisten Fällen unnötig sind. Denk daran, dass du nicht unbedingt jedes neueste und aufregendste Grillzubehör kaufen musst, um ein perfektes Grillresultat zu erzielen. Eine gute Vorbereitung, ein paar nützliche Werkzeuge und eine ordentliche Reinigung sind oft alles, was du brauchst, um einen perfekten Grillabend zu genießen. 

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                  Die perfekte Grillreinigungsroutine

                  Es ist endlich wieder Grillzeit! Der Duft von gegrilltem Fleisch und frischem Gemüse liegt in der Luft und die Sonne scheint. Bevor du jedoch deinen Grill anfeuerst, solltest du sicherstellen, dass er sauber und gepflegt ist. Eine regelmäßige Grill Reinigung und Pflege sorgt nicht nur dafür, dass dein Grill länger hält, sondern auch dafür, dass dein Grillgut besser schmeckt und gesünder ist. 

                  Grill reinigen: So wird’s gemacht

                  Grillen ist eine wunderbare Möglichkeit, um mit Freunden und Familie zusammenzukommen und eine gute Zeit zu haben. Der Duft von gegrilltem Fleisch und Gemüse, das Knistern des Feuers und die Gesellschaft von geliebten Menschen machen das Grillen zu einem unvergesslichen Erlebnis. Um sicherzustellen, dass dein Grill immer in Topform ist und dir den bestmöglichen Grillgenuss bietet, ist es jedoch unerlässlich, ihn regelmäßig zu reinigen und zu pflegen. Eine gründliche Reinigung nach jeder Verwendung ist der erste Schritt, um sicherzustellen, dass dein Grill immer bereit ist, wenn du ihn brauchst. Dies beinhaltet das Entfernen von angebrannten Lebensmittelresten, Öl und Fett von dem Rost und dem Inneren des Grills. Eine saubere Grillfläche sorgt nicht nur dafür, dass dein Grill hygienisch ist, sondern auch dafür, dass das Grillgut nicht anbrennt und ein besseres Aroma entfaltet. Wenn du deinen Grill über einen längeren Zeitraum nicht verwenden, ist es wichtig, ihn gründlich zu reinigen und zu trocknen, bevor du ihn verstaust. Feuchtigkeit kann Rostbildung und Materialbeschädigungen begünstigen, was die Lebensdauer deines Grills beeinträchtigen kann. Eine regelmäßige Pflege des Grills kann dazu beitragen, dass er länger hält und dir jedes Mal ein perfektes Grillergebnis liefert. Dazu gehört zum Beispiel das Schmieren der Roste mit Öl, um sie vor Rost zu schützen und eine einfachere Reinigung zu ermöglichen. Es ist auch wichtig, die Dichtungen und Gummiteile des Grills in einwandfreiem Zustand zu halten, um zu verhindern, dass Hitze und Rauch entweichen. Es ist wichtig zu beachten, dass du niemals Scheuermittel oder Stahlwolle verwendest, um den Grill zu reinigen, da dies das Material beschädigen kann. Wenn du dich an diese Tipps hältst, wirst du lange Freude an deinem Grill haben und immer perfekte Grillresultate erzielen. Vergiss nicht, regelmäßig zu reinigen und zu pflegen, um sicherzustellen, dass dein Grill in Topform bleibt.

                  Grundreinigung

                  Eine der wichtigsten Aufgaben beim Reinigen des Grills ist das Entfernen von angebrannten Lebensmittelresten und Fettspritzern. Diese können sich im Laufe der Zeit ansammeln und den Geschmack deine zukünftigen Grillgerichte beeinträchtigen. Eine einfache Möglichkeit, diese Reste zu entfernen, besteht darin, den Grill bei warmem Zustand mit einer Grillbürste abzubürsten. Es ist wichtig, dass du die Bürste vor jeder Verwendung säuberst, um sicherzustellen, dass keine Rückstände von früheren Grillgängen auf den Grill übertragen werden. 

                  Grillrostreinigung

                  Ein weiterer wichtiger Reinigungsgegenstand ist der Grillrost. Dieser sollte einmal pro Woche bei häufiger Verwendung gründlich gereinigt werden. Dazu kann man ihn entweder in warmem Wasser und Spülmittel einweichen und anschließend gründlich abspülen, oder man kann den Grillrost auch mit Alufolie einwickeln und ihn dann auf den Grill legen. Das erhitzt die Folie und die darauf befindlichen Reste lassen sich leichter entfernen. Nach dem reinigen des Grillrosts solltest du auch das Innere des Grills reinigen. Dazu gehört das Entfernen von Asche und verbrannten Lebensmittelresten aus der Ascheauffangschale und dem Brenner. Diese Bereiche sollten besonders sorgfältig gereinigt werden, da sie das Risiko von Feuergefahr erhöhen können, wenn sie nicht sauber sind. 

                  Regelmäßige Pflege 

                  Eine regelmäßige Pflege des Grills beinhaltet auch das Überprüfen und ggf. Erneuern der Schläuche und Dichtungen. Diese Teile können im Laufe der Zeit undurchlässig werden und sollten daher regelmäßig überprüft werden. Zuletzt sollte man darauf achten, dass der Grill gut trocken ist, bevor man ihn verstaut. Eine Feuchtigkeit im Grill kann Rostbildung begünstigen und das Material des Grills beschädigen. Besonders in feuchten Umgebungen sollte man darauf achten, dass der Grill vollständig trocken ist, bevor man ihn verstaut. 

                  Das regelmäßige reinigen und pflegen des Grills ist auch wichtig, um die Lebensdauer des Grills zu verlängern. Ein gepflegter Grill wird dir jahrelang Freude bereiten und dir immer perfekte Grillresultate liefern. 

                   

                  Ein paar abschließende Tipps: 

                  • Verwende niemals Scheuermittel oder Stahlwolle, um den Grill zu reinigen, da dies das Material beschädigen kann. 

                  • Lasse den Grill immer vollständig abkühlen, bevor du ihn reinigst oder pflegst. 

                  • Lagere den Grill an einem trockenen Ort, wenn er nicht verwendet wird, um Rostbildung und Materialbeschädigungen zu vermeiden. 

                  • Wenn du dich an diese Tipps hältst, wirst du lange Freude an deinem Grill haben und immer perfekte Grillresultate erzielen. Vergiss nicht, regelmäßig zu reinigen und zu pflegen, um sicherzustellen, dass dein Grill in Topform bleibt. 

                   

                  Fazit 

                  Jetzt weißt du, wie wichtig es ist, deinen Grill regelmäßig zu reinigen und zu pflegen, um immer das beste Grillergebnis zu erzielen. Aber keine Sorge, du musst nicht den ganzen Tag damit verbringen, Rost zu schaben und Dichtungen zu überprüfen. Mit den richtigen Reinigungsmitteln und Pflegezubehör kannst du den Job in Nullkommanichts erledigen. Stell dir vor, wie einfach es ist, deinen Grill sauber zu halten, wenn du eine Grillbürste mit langen Borsten hast, die alle Ecken und Kanten erreicht. Oder wie viel Zeit und Anstrengung du dir ersparst, wenn du ein spezielles Reinigungsmittel verwendest, dass das Entfernen von angebranntem Fett zum Kinderspiel macht.  

                  Also, worauf wartest du noch? Gib deinem Grill die Pflege, die er verdient und genieße noch mehr Grillvergnügen, ohne sich Gedanken über das Grill reinigen machen zu müssen. 

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                  Fisch grillen, aber richtig – 10 Tipps wie es gelingt

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                  perfekt gegrillter Fisch auf dem Grill

                  Mit ein paar einfachen Schritten zum perfekt gegrillten Fisch

                  Grillen muss nicht immer ungesund sein. Es ist auch möglich gesundes und leckeres Essen auf dem Grill zuzubereiten. Eine Möglichkeit ist Fisch grillen. Der brutzelnde Fisch auf dem Grill und der Duft von gegrilltem Fisch, lässt einem das Wasser im Mund zusammenlaufen. Der Fisch besticht mit seiner Optik und dem Geschmack. Allerdings müssen einige Dinge beim Fisch grillen beachtet werden. Es ist nicht ganz so einfach den Fisch saftig und zart hinzubekommen. Natürlich hätten wir diesen Blogbeitrag nicht geschrieben, wenn dies eine unlösbare Aufgabe wäre. Mit unseren Tipps und Tricks, kann jeder zuhause seinen perfekten Fisch grillen. Lass uns loslegen und aus dir einen echten Fisch-Grill-Meister machen.

                  Verwende den richtigen Fisch

                  Die bevorzugten und besten Fischarten zum Grillen sind zum Beispiel Lachs, Thunfisch, Barsch oder Dorade. Durch ihren hohen Fettgehalt, bleiben sie auch beim Grillen saftig.

                  • Lachs wird gerne verwendet, weil er wie schon gesagt einen hohen Fettanteil hat und daher saftig ist. Außerdem hat er einen milden Geschmack und ist daher perfekt zum marinieren oder würzen.
                  • Eine gute Wahl ist auch der Thunfisch. Durch seinen starken Geschmack, eignet er sich eher für rohe oder leicht gegrillte Varianten. Auch der Thunfisch hat einen hohen Fettgehalt und ist daher ideal für den Grill.
                  • Der Barsch wird gerne verwendet, weil er eine feste Konsistenz hat und im Geschmack eher mild ist. Dadurch eignet er sich auch perfekt zum marinieren und würzen.
                  • Die Dorade, manche von euch kennen sie vielleicht auch als Seebrasse, gehört zu den kleineren Fischarten. Für das Grillen eignet sich die Dorade, weil sie mild im Geschmack ist und daher gut gewürzt werden kann.

                  Verwende frischen Fisch

                  Der wichtigste Tipp beim Fisch grillen ist, dass unbedingt frischer Fisch verwendet werden soll. Nur dann kann ein optimales Ergebnis erzielt werden. Dabei solltest du darauf achten, dass der Fisch gut riecht. Das heißt der Fisch sollte nach Meer riechen und eine feste Konsistenz haben. Der Geschmack von frischem Fisch ist auch besser. Er hat keine Zeit Nährstoffe und Flüssigkeit zu verlieren. Außerdem ist frischer Fisch viel seltener von Bakterien und Parasiten befallen. Alter Fisch riecht streng und wird beim Grillen trocken und hart. Das kann die Erfahrung des Grillens von Fisch beeinträchtigen.

                  Am besten kaufst du Fisch lokal ein. Das heißt bei einem lokalen Fischhändler oder Markt. In diesem Fall besteht die größte Hoffnung, dass der Fisch frisch ist und ohne Risiko von Verderbnis zubereitet werden kann.

                  Grille den Fisch auf direkter Hitze

                  Die bevorzugte Fisch Grillmethode ist das Grillen bei direkter Hitze. Direkt bedeutet, dass der Fisch direkt über der Hitzequelle platziert wird. Damit der Fisch nicht verbrennt, sollte eine mittlere bis hohe Hitze verwendet werden, ca.180 Grad Celsius. So sollte der Fisch goldbraun werden und trotzdem saftig bleiben. Die direkte Hitze hat den Vorteil, dass der Fisch relativ schnell zubereitet werden kann und die Kruste eine karamellisierte Schicht bekommt. Am Anfang ist es wahrscheinlich etwas schwer die perfekte Temperatur zu finden, aber da ist wichtig, dass man verschiedenes ausprobiert, um die perfekte Hitze für den Fisch zu finden. Es ist auch nicht jeder Grill gleich, das heißt probieren, probieren, probieren.

                  Benetze den Fisch vor dem Grillen

                  Das Benetzen beziehungsweise das Bestreichen von Fisch mit Öl oder ähnlichem hat mehrere Vorteile:

                  • Mit dem Benetzen wird das Ankleben des Fisches auf dem Rost verhindert. Dadurch kann er leichter gewendet und entfernt werden.
                  • Die Verwendung einer Marinade oder Öl fügt dem Fisch zusätzlichen Geschmack zu. Das hilft auch dabei den Fisch saftig zu halten.
                  • Das Benetzen hilft auch dabei, dass der Fisch nicht austrocknet. Die Schicht ist ein Schutz vor dem Austrocknen.
                  • Alles hat sein Maß, auch beim Benetzen gibt es Grenzen. Etwas Öl oder Marinade reicht schon aus. Ansonsten bildet sich zu viel Rauch und das kann das Grillen beeinträchtigen.

                  Wende den Fisch regelmäßig

                  Der Fisch sollte regelmäßig gewendet werden, um sicher zu gehen, dass er gleichmäßig gegrillt wird. Du solltest den Fisch ca. alle 2-3 Minuten wenden, um ein perfektes Ergebnis zu erhalten. Dazu verwendest du am besten eine Grillzange oder einen Spachtel. Dabei solltest du allerdings sehr vorsichtig sein, damit er nicht zerfällt oder zerbricht. Wenn der Fisch zu lange auf einer Seite liegt, kann es sein, dass er anbrennt oder trocken wird. Die Wendezeit hängt auch von der Dicke des Fisches ab.

                  Faustregel: dicker Fisch, längere Wendezeit / dünner Fisch, kürzere Wendezeit

                  Vermeide zu viel Würzen

                  Der Fisch benötigt nicht viele Gewürze, weil er von Natur aus einen starken Eigengeschmack hat. Ein bisschen Würze gehört beim Grillen allerdings einfach dazu. Für Fisch eigenen sich verschiedene Gewürze. Du kannst deinen Fisch klassisch mit Zitronenpfeffer, Thymian, Dill und Knoblauch würzen. Dazu etwas Zitronensaft oder Zitronenabrieb und schon hast du das perfekte sommerliche Gericht gezaubert. Wenn du es etwas würziger möchtest, kannst du auch Paprika, Kreuzkümmel und Koriander verwenden. Du möchtest ganz etwas Neues probieren? Kein Problem, du kannst hier erfinderisch werden und verschiedene Gewürze ausprobieren.

                  Grille den Fisch in Alufolie

                  Wenn du deinen Grillrost schonen möchtest oder einfach sichergehen möchtest, dass der Fisch nicht zerfällt und durch den Rost fällt, dann kannst du deinen Fisch auch in Alufolie zubereiten. Da hast du den großen Vorteil, dass dir die ganzen Säfte erhalten bleiben und dein Grill zart und saftig wird. Besonders Fischarten, die leicht zerfallen, sind für die Alufolie perfekt geeignet. Und so einfach gehts: Lege den Fisch in die Alufolie und füge etwas Öl hinzu, um den Fisch befeuchtet. Danach kommen noch deine bevorzugten Gewürze dazu und schon kann es losgehen.

                  Falte die Alufolie so zusammen, dass der Fisch eingepackt ist und sich ein Päckchen um den Fisch bildet. Dann kannst du das ganze Päckchen auf den Grill legen und bei indirekter Hitze grillen. Durch die indirekte Hitze und die Alufolie, wird der Fisch schonend und gleichmäßig gegart. Da du ein Päckchen hast und nichts durch den Grillrost fallen kann, hast du natürlich auch die Möglichkeit Zutaten wie Zitronen, Knoblauch, Rosmarin oder ähnliches in das Päckchen zu legen. Vorteil des Grillens in Alufolie ist, dass es auch ermöglicht, Zutaten wie Zitronen, Knoblauch oder Kräuter hinzuzufügen, die den Fisch mit Aromen und Feuchtigkeit versorgen, was zu einem besseren Geschmack und einer besseren Konsistenz führt. Es ist wichtig, das Päckchen regelmäßig zu überwachen und es gegebenenfalls umzudrehen, um ein gleichmäßiges Garen zu gewährleisten. 

                  Verwende einen Fischhalter

                  Wenn du sichergehen möchtest, dass dein Fisch nicht durch den Rost fällt, solltest du einen Fischhalter verwenden. Die Fischhalter verfügen über kleine Löcher, die verhindern, dass der Fisch durchrutscht oder beschädigt wird. Der Halter verhindert, dass Fischbrösel in den Grill fallen und ist dazu auch noch leicht zu reinigen. Das perfekte Gadget um Fisch auf dem Grill zuzubereiten. Die verschiedenen Fischhalter haben verschiedene Funktionen. So können manche in eine schräge Position gebracht werden, damit Öl und Fett leichter abtropfen können. Ein weiterer Unterschied zwischen den Fischhaltern am Markt ist das Material. Es gibt welche aus Edelstahl, Aluminium und sogar mit Antihaftbeschichtung. Welches Material und welche Größe du benötigst, musst du anhand deiner Bedürfnisse und deinen Gegebenheiten entscheiden.

                  Teste die Garzeit

                  Es gibt einige Tipps und Tricks, wie du feststellen kannst, ob dein Fisch gar ist. Wir haben dir die wichtigsten hier zusammengefasst:

                  • Ohne viel zusätzliches Zubehör zu kaufen, kannst du eine Gabel oder einen Fischdorn verwenden und so den Gargrad deines Fisches bestimmen. Dazu musst du den Fisch an der dicksten Stelle anstechen. Der Fisch ist gar, wenn sich das Fleisch leicht von der Gabel löst.
                  • Du kannst aber auch ein Thermometer verwenden, um die Messung der Innentemperatur des Fisches durchzuführen. Empfohlen wird eine Innentemperatur von 63 Grad Celsius.
                  • Verlasse dich auf dein Gefühl und verwende die Fingerprobe: Wenn du leicht auf die dickste Stelle des Fisches drückst und das Fleisch nachgibt, aber noch fest ist, dann ist der Fisch gar.
                  • Das gleiche gilt für die Augenprobe: Der Fisch sollte leicht glasig sein und das Fleisch sollte sich leicht von den Gräten lösen lassen.

                  Wie bei jedem Fleisch ist die Garzeit beim Fisch auch davon abhängig, wie groß und dick dieser ist. Am besten beobachtest du die Garzeit und besserst die Garzeit eventuell über die Zeit an, damit du wirklich das beste Ergebnis erzielen kannst.

                  Lasse den Fisch ruhen

                  Zum Schluss solltest du den Fisch immer etwas ruhen lassen. Dadurch hat der Fisch die Möglichkeit sich zu entspannen und die Wärme gleichmäßig zu verteilen. Solltest du den Fisch direkt nach dem Grillvorgang servieren, ist es gut möglich, dass der Fisch zäh und trocken ist, weil dieser noch nicht durchgegart ist. Die zusätzliche Ruhephase ermöglicht der Feuchtigkeit im Inneren des Fisches zu zirkulieren und der Fisch wird dadurch saftiger und zarter. Nach einer Ruhephase von ca. 5 Minuten kann der Fisch serviert werden.

                  Fisch ist eine gesunde Alternative beim Grillen. Wichtig dabei ist nur die richtige Auswahl der Fischart, die richtige Grillmethode und die Verwendung von Gewürzen. Dann steht dem perfekten Fischgericht nichts mehr im Weg. Deine Gäste werden begeistert sein. Guten Appetit!

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                  gegrillte Burger - grillshop.at

                  Burger Grillen – Der ultimative Grill-Guide für Anfänger

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                  Jetzt die Geheimnisse des perfekten Burger-Grillens entdecken – Werde ein Profi im Burger-Grillen

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                  perfekte Burger auf dem Seitentisch des Grills bereitgestellt

                  Der perfekte Burger

                  Zu jedem perfekten Grillvergnügen gehört ein saftiger und schmackhafter Burger. Jetzt fragst du dich, wie man den perfekten Burger grillt? Dieses Geheimnis lösen wir gerne in diesem Blogartikel für dich auf. Wir zeigen dir Schritt für Schritt, wie du einen Burger grillst, der deine Gäste begeistern wird. Du lernst, wie du deinen Burger besonders machen kannst und ihm den perfekten Geschmack verleihen kannst. Lass dich inspirieren und plane schon jetzt deine nächste Grillparty mit Freunden und Familie.

                  Ausrüstung und Vorbereitung

                  Die richtige Ausrüstung ist das A und O für den perfekten Burger. Ein guter Grill, wichtige Werkzeuge, wie eine Grillzange und eine Burgerpresse sind notwendig. Ob du mit Gas oder Holzkohle grillen möchtest ist dabei dir überlassen. Natürlich musst du auch deinen Burger vorbereiten. Das heißt, du musst ihn richtig formen und würzen. 

                  Grilltechniken

                  Es gibt mittlerweile sehr viele Techniken, um einen Burger zu grillen. Viele bevorzugen es ihre Burger direkt auf Holzkohle oder Gasflamme zu grillen. Das verleiht dem Fleisch ein gewisses Aroma. Andere grillen ihre Burger lieber indirekt. Die Burger bleiben so saftig und bekommen eine tolle Kruste. Der neueste Trend ist es, die Burgerpatties auf eine feuchte Unterlage zu legen, wie zum Beispiel eine Tomate oder ein Zwiebelring, um die Patties noch saftiger zu bekommen. Hier kannst du dich durchprobieren und die richtige Zubereitungsart für dich finden.

                  Beilagen und Saucen

                  Was wäre ein Burger ohne Beilagen und Sauce? Du hast hier die Qual der Wahl. Von klassischen Beilagen wie frische Tomaten, Zwiebel, Gurken und Salatblätter, bis Rösti, Speck oder Mozzarella und Pesto ist alles möglich. Je nach Belag eignet sich natürlich eine andere Sauce. Entweder du wirst kreativ und machst deine eigene Sauce oder du kaufst eine fertige BBQ-Sauce. Alles zusammen soll ein Gesamtkunstwerk ergeben und den Geschmack des Burgers vervollständigen.

                  Grillen für Anfänger

                  Mach dir keine Sorgen, wenn du bis jetzt noch nie einen Burger auf dem Grill zubereitet hast. Burger-Grillen ist nicht so schwer und mit ein paar einfachen Tricks einfach zubereitet. Du solltest für das Wenden des Burgers immer ein Besteck verwenden. Wenn du den Burger mit den Händen angreifst, kann Flüssigkeit entweichen und das macht den Burger trocken. Auch ein guter Tipp für Anfänger ist, den Burger nicht zu oft zu wenden, da er sonst auseinanderfallen kann.

                  Burgerfleisch auswählen

                  Um den perfekten Burger zu grillen, brauchst du das richtige Fleisch. Es muss nicht immer Rindfleisch sein. Alternativen wie Huhn, Schwein oder sogar vegetarische Alternativen können genauso gut verwendet werden. Rindfleisch wird vorzugsweise verwendet, weil der Fettanteil ideal ist und das Fleisch bleibt saftig und zart. Es gibt aber auch magerere Alternativen, wie zum Beispiel Hühnerfleisch.

                  Tipps und Tricks 

                  • Wir empfehlen immer qualitativ hochwertiges und frisches Fleisch zu verwenden. Mit dem richtigen Fleisch werden deine Burger saftig und geschmackvoll.
                  • Achte darauf, dass du deine Burger gleichmäßig formst, damit sie auch gleichmäßig gar werden.
                  • Vermeide das Fleisch direkt vom Kühlschrank oder Tiefkühler auf den Grill zu legen. Am besten lässt du es vorher auf Raumtemperatur kommen und legst es erst dann auf den Grill. Damit gehst du sicher, dass das Fleisch gleichmäßig gegart wird. 
                  • Damit dein Burger auf dem Grill nicht anbrennt, solltest du immer genug Öl oder Butter verwenden.
                  • Mit verschiedenen Gewürzen und Würzmischungen kannst du deinem Burger jedes Mal einen neuen Geschmack verleihen. Werde Kreativ und überrasche dich selbst.
                  • Um den Geschmack deines Burgers zu verbessern, solltest du immer saisonale Beilagen und Zutaten verwenden.
                     

                  Das sind nur ein paar Tipps und Tricks, die dir dabei helfen sollen deinen perfekten Burger zuzubereiten. Mit ein wenig Übung wirst du bald zum Burger-Grill-Spezialist. Lass deiner Kreativität freien Lauf und genieße jeden Tag einen anderen Burger. Lade deine Freunde ein uns lass auch sie an deinem neugewonnenen Talent teilhaben. 
                   
                  Jetzt ist die Zeit gekommen um selbst loszulegen und dir deinen perfekten Burger zu grillen. Lass dich nicht unterkriegen, wenn der erste Burger nicht so wird, wie du es dir vorstellst. Bekanntlich lernt man nur aus Fehlern. Also, worauf wartest du? Grillschürze an und los gehts.

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